1. Mentale Stärke ist auschlaggebend für Erfolg im Beachvolleyball
Weltklasseteams wie Anders Mol und Christian Sorum zeigen über Monate hinweg konstante Leistungen. Und auch Spielerinnen und Spieler auf anderen Niveaustufen wissen, dass in einem wichtigen Match der mentalen Stärke eine besondere Bedeutung zukommt. Denn Leistung im Beachvolleyball entsteht nicht nur aus Technik, Taktik und Athletik.
2. Körper und Psyche beeinflussen sich gegenseitig
Deswegen sollte ein Angriffsschlag im Beachvolleyball auch nicht nur unter biomechanischer Sicht betrachtet werden. Wir Spieler*innen sind keine Automaten. Sondern: Jede*r bringt persönliche Ziele, Emotionen und Bedürfnisse mit in den Sand.
3. Du kannst innere Prozesse trainieren
Durch Vorbereitung, Planung und Regulierung innerer Prozesse kannst Du lernen, Deine Handlungen im Sand positiv zu beeinflussen. Dies betrifft sowohl die Phasen innerhalb der Ballwechsel, aber vor allem auch die Pausen zwischen Ballwechseln, Sätzen und Spielen.
4. Das bringt Dir Psychologisches Wettkampftraining
Durch Anwendung eines psychologischen Trainings kannst Du Deine Mentale Leistungsfähigkeit schon im Training so weit optimieren, dass Du auch Wettkampfstress und hohen Belastungen standhältst.
5. Beacheinheiten werden interessanter durch Psychologische Übungen
Die Auseinandersetzung mit einem selbst bringt einen neuen Blickwinkel für Übende mit ins Training ein. Wenn der Fokus mal nicht nur auf der richtigen Beinarbeit und dem Abstand zum Ball liegt, werden bekannte Übungen interessanter und abwechslungsreicher.
Dich interessiert die mentale Stärke im Beachvolleyball?
Dies ist der Beginn meiner Reihe zum Psychologischen Beachvolleyballtraining. Du bekommst hier:
- Hintergrundwissen zu Themenschwerpunkten
- Übungen für Dein persönliches Psychologisches Beachvolleyballtraining
- Praktische Tipps zur Umsetzung der Übungen im Sand
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